"Nicht der Verachtung bin ich mir bewußt," Begann ich, "nur des Leids für euch Geplagte, Und schwer verwinden wird es meine Brust.Wo seine Wellen in den Abhang brausen, Der groß für Tausend ist zum Aufenthalt So brach von einem Felsenhang voll Grausen Der rotgefärbte Fluß sich brüllend Bahn, Und kaum ertrug das nokia handy internet explorer Ohr sein wildes Sausen.Doch schüchtern wieder bei des Abgrunds Sausen, Bei Klag und Glut, die ich vernahm und sah, Duckt ich mich hin und zitterte vor Grausen.Fragt einst ihr Buhl "Steh ich in Gunst bei dir" Versetzte nokia handy internet explorer sie "Ei, ganz erstaunlich! Freilich!" Doch sei gesättigt unsre Schaulust hier.Dann blickt ich weiter durch dies Qualgefilde, Und sieh, ein andrer Beutel, blutigrot, Zeigt eine butterweiße Gans im Bilde." Und drauf "Jetzt weg vom Wald, und nokia handy internet explorer komm gerade Denselben Weg, den meine Spur dich lehrt Die Ränder, nicht entzündet, bilden Pfade, Und über ihnen wird der Dunst verzehrt.Inmitten aber liegen ebne Flächen, Und drei verschiedne Hirten könnten dort Auf einem Grenzpunkt ihren Segen sprechen.Dort ließ er nokia handy internet explorer schwanger sie in ihrem Schmerz." Und er "Des Augurs Trug hat der, des Bart Die braunen Schultern deckt, zur Zeit getrieben, Als Griechenland so leer an Männern ward, Daß Knaben kaum noch für die Wiegen blieben.Und unten angelangt, erkannt ich dort Noch etwas vorwärts auf dem Sande Leute, Nah sitzend an des Abgrunds dunklem Bord, Mein nokia handy internet explorer Meister sprach "Erkennen sollst du heute Den ganzen Binnenkreis mit seiner Pein, Drum geh und sieh, was jenes Volk bedeute.Siebzehnter Gesang Sieh hier das Untier mit dem spitzen Schwanze, Der Berge spaltet, Mauer bricht und Tor! Sieh, was mit Stank erfüllt das große Ganze! So hob mein Führer seine Stimm empor Und rief mit seinem Wink das Tier zum Rande, Bis nah zu unserm Marmorpfade vor.