Diese Nachrichten waren auf der Flotte verbreitet und zugleich zur Vorsicht ernstlich ermahnt worden.Die Inder weichen zurück, sie beginnen von allen Seiten her Pfeile, Speere, Steine, institut qualitaetssicherung stoffsystemen freiburg was jeder hat, auf ihn zu werfen noch schützt ihn sein Schild, dann ermüdet sein Arm.Wenige fielen lebend den Makedonen in die Hände, gegen fünftausend waren beim Sturm und beim Brande der Burg umgekommen.Als aber auch diese Wagenlinie durchbrochen war, verzweifelten die Kathaier, sich so furchtbarem Feinde gegenüber noch hinter der institut qualitaetssicherung stoffsystemen freiburg dritten halten zu können in eiliger Flucht retteten sie sich hinter die Mauern der Stadt.Vor allem wichtig war das politische Verhältnis zu dem Fürsten Abisares, der trotz der beschworenen Verträge an dem Kampf gegen Alexander teilzunehmen im Sinne gehabt hatte.Alexander habe die Truppen, um sie für den weiteren Feldzug geneigt zu machen, auf Plünderung in die sehr reichen Ufergegenden des Hyphasis, also in das befreundete Land des Phegeus, ausgesandt, und während der Abwesenheit der Truppen den Weibern und Kindern der Soldaten Kleider und Vorräte aller Art, namentlich den Sold eines Monats zum Geschenk gemacht dann habe er die mit Beute heimkehrenden Soldaten zur Versammlung berufen und nicht etwa im Kriegsrat, institut qualitaetssicherung stoffsystemen freiburg sondern vor dem gesamten Heere die wichtige Frage über den weiteren Zug verhandelt.So kam die Flotte nicht ohne bedeutenden Verlust über die gefährliche Stelle hinaus erst eine Stunde abwärts wurde das Wasser ruhiger und freier der Strom wendet sich hier um die Uferhügel rechts hin hinter ihnen konnte man bequem und vor der Strömung gesichert anlegen, zugleich war das weit hinausreichende Uferland zum Auffangen der hinabtreibenden Scheiter und Leichname geeignet.Dies war der Ort, den Alexander zum institut qualitaetssicherung stoffsystemen freiburg Übergange ausersehen.Dann betrat er das Gebiet des Fürsten Sopeithes 15 , dessen Herrschaft sich über die ersten Bergketten des Imaos und in die Reviere der Steinsalzlager an den Hyphasisquellen erstreckte.An dem zum Aufbruch bezeichneten Tage, gegen Mitte November, rückte Alexander aus mit ihm waren die Hypaspisten, die Schützen und Agrianer, die Phalanx Peithon, die Hälfte der institut qualitaetssicherung stoffsystemen freiburg makedonischen Hipparchien und die Bogenschützen zu Pferd.Die Stärke dieser Schlachtlinie bestand in den zweihundert Elefanten, deren Wirkung um so furchtbarer werden mußte, da die Reiterei, auf welche Alexander den Erfolg des Tages berechnet hatte, nicht imstande war, ihnen gegenüber das Feld zu halten.Die Makedonen empfanden des institut qualitaetssicherung stoffsystemen freiburg Königs Ungnade schwer genug, aber ihr Sinn änderte sich nicht.Die Makedonen weinten und jubelten vor Freude, sie drängten sich um des Königs Zelt und priesen ihn laut, daß er, stets unbesiegt, sich von seinen Makedonen habe besiegen lassen.Als der König ihn kommen sah, eilte er ihm, von wenigen seiner Getreuen begleitet, entgegen, er bewunderte die Schönheit des greisen Fürsten und den edlen Stolz, mit dem er institut qualitaetssicherung stoffsystemen freiburg ihm, obschon besiegt, entgegentrat.Der König beschloß, sie auf diesem Wege, wo sie es am wenigsten erwarteten, und in dem oberen Teil ihres Landes, unfern von den Grenzen der Gandaritis und der Kathäer, plötzlich anzugreifen und sie von da aus den Hyarotisstrom hinabzudrängen an den Mündungen dieses Flusses sollten sie, wenn sie Zuflucht oder Beistand auf dem jenseitigen Ufer des Akesines suchten, den Makedonen wiederum in die Hände fallen.