Schone spruche gedichte


Er selbst benutzte die Zeit zu einer Exkursion ins Land, damit die streitbaren Völker dieser Landschaft, die Siber und Agalasser, den Mallern und Oxydrakern, von denen sie der Akesines trennte, nicht etwa bei dem bevorstehenden Angriff der Makedonen zu Hilfe kämen.Alexander erkannte das Drohende dieser schone spruche gedichte Stellung, welche den Berichten von der Kühnheit und kriegerischen Gewandtheit dieses Volkes vollkommen entspricht je mehr er von ihnen Überfall und kühnes Wagnis erwarten durfte, desto schneller glaubte er Entscheidendes wagen zu müssen.Man darf vermuten, daß, wenn sie mehr hätte sein wollen, sie, wie Napoleons großer Feldzug gen Osten, von einer Operationsbasis kaum bewältigter Fürstentümer aus, die nur durch die schwachen Bande der Dankbarkeit, der Furcht und Selbstsucht an den Eroberer gefesselt waren, wahrscheinlich einen ebenso traurigen Ausgang gehabt haben würde.Während der vier Monate, die Alexander vom Hydaspes entfernt gewesen, hatte sich die schone spruche gedichte äußere Gestalt dieser Gegend, in der seine beiden Städte lagen, vollkommen verwandelt.Sie warf sich mit voller Gewalt auf das indische Fußvolk, das, unfähig zu widerstehen, in ordnungsloser Eile, dicht von den Feinden verfolgt, mit großem Verlust zu den kämpfenden Elefanten floh.Der Ruf zur Heimkehr, der nun durch das Lager ertönte, wirkte wie ein Zauber auf die schone spruche gedichte Gemüter der Entmutigten jetzt war das Leiden vergessen, jetzt alles Hoffnung und Jubel, jetzt in allen neue Kraft und neuer Mut von allen Alexander allein mag trauernd gen Abend geblickt haben.Alle diese Bewegungen wurden durch den anhaltenden Regen zwar erschwert, aber zugleich dem Auge des Feindes entzogen um desto sicherer zu sein, zog der König hinter den waldigen Uferhöhen zu dem Orte hin, den er zum Übergang ausersehen.Jetzt war die Linie des Fußvolks, rechts die Edelschar des Seleukos, dann das Agema und die übrigen Chiliarchien unter Antigonos, im ganzen gegen 6000 Hypaspisten, ihnen zur Linken das leichte Fußvolk unter Tauron, geordnet sie erhielten den Befehl, nicht eher in Aktion zu treten, als bis sie den linken Flügel des Feindes durch den Angriff der Reiter geworfen und schone spruche gedichte auch das Fußvolk in der zweiten Linie in Verwirrung sähen.Aber mit dem ersten Morgen begann der König mit der einen, Perdikkas mit der zweiten Hälfte des Heeres von allen Seiten das Stürmen gegen die Mauern die Inder vermochten nicht, sie zu behaupten, sie zogen sich von allen Seiten auf die stark befestigte Burg zurück.Wie mußten die Gesandten erstaunen, als sie denselben Fürsten, den sie wenigstens in Ketten und Banden zu seines Siegers Füßen zu sehen erwartet hatten, in höchsten Ehren und in dem vollen Besitz seines Reiches an Alexanders Seite sahen es schone spruche gedichte mochte nicht die günstigste Antwort sein, die sie von seiten des hochherzigen Königs ihrem Fürsten zu überbringen erhielten.Indes ist vor den Mauern die wildeste Bewegung die Makedonen haben ihren König in die Stadt hinabspringen sehen es ist nicht möglich, daß er sich rettet, und sie vermögen ihm nicht zu folgen man will Sturmleitern, Maschinen, Bäume anlegen alles hält nur auf, jeder Augenblick Säumnis kann sein Tod sein sie müssen ihm nach, die einen treiben Pflöcke in die Mauer und klimmen empor, andere steigen auf den Schultern der Kameraden zu den Zinnen hinan.Wohl scheint es Alexanders Wille gewesen zu sein, seine siegreichen Waffen bis zum Ganges und bis zum Gestade schone spruche gedichte des Ostmeeres hinauszutragen.Nur wenige von ihnen unterwarfen sich, ohne den Kampf zu versuchen die meisten erwarteten den Feind mit gewaffneter Hand unter diesen die Kathaier oder Katharer, die, berühmt als der kriegerischste Stamm des Landes, nicht nur selbst auf das trefflichste zum Kriege gerüstet waren, sondern auch die freien Nachbarstämme zu den Waffen gerufen und mit sich vereinigt hatten.

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