Pci x ati


Alexander sandte den Solier Stasanor in jene Gegenden mit dem Befehl, den bisherigen Satrapen Arsames, der bei dem Aufstande eine zweideutige Rolle gespielt hatte, zu verhaften und statt seiner die Statthalterschaft zu übernehmen.Indes genas pci x ati er bald.Von dort führen sieben Pässe über den Hindukusch nach dem Stromtale des Oxos drei von diesen steigen an den Quellflüssen des Pundschir aufwärts, am östlichsten der von Khewak, der Tulpaß, der mit einer Paßhöhe von 13200 Fuß nach Anderab führt diese und noch mehr die drei nächsten, welche zu den Quellen des Surkab hinabführen, sind vier bis fünf Monate hindurch vom Schnee so bedeckt, daß man sie kaum passieren kann man muß dann den westlichsten Paß, den von Bamihan, einschlagen, auf dem man mit etwa sechzig Meilen von Kabul nach Balch gelangt dieser Weg führt durch mehrere Bergketten diesseits und jenseits des Hauptgebirges, und die Täler zwischen denselben sind an Quellen, an Weide und Herden reich, von friedlichen Hirtenstämmen bewohnt.Bessos, solange die Feinde noch fern waren, voll Zuversicht und in dem Wahne, daß die pci x ati Gebirge und die Verwüstungen an ihrer Nordseite das oxianische Land schützen würden, hatte kaum von dem Anrücken Alexanders gehört, als er eilends aus Baktra aufbrach, über den Oxos floh und, nachdem er die Fahrzeuge, die ihn über den Strom gesetzt, verbrannt hatte, sich mit seinem Heere nach Nautaka im Sogdianerlande zurückzog.Bemerkenswert ist, daß bei Gelegenheit dieser Untersuchungen die Sache des Lynkestiers Alexandros, der vier Jahre früher in Kleinasien einen Anschlag auf des Königs Leben gemacht hatte, damals aber auf ausdrücklichen Befehl des Königs nur festgenommen war, jetzt zur Sprache gebracht wurde.Selbst wenn Alexander die baktrischen Hyparchen nur zur Musterung beschieden hat, um sie zur Heeresfolge aufzubieten pci x ati in keinem anderen Teile der persischen Monarchie hatte er bisher Ähnliches getan.Vor den Augen der Versammlung verstümmelt und gestäupt, ward Bessos zur Hinrichtung nach Ekbatana abgeführt.So zog man vierzehn Tage lang durch das Gebirge je näher man den Nordabhängen kam, desto drückender wurde der Mangel man fand die Talgelände verwüstet und verödet, die Ortschaften niedergebrannt, die Herden fortgetrieben man pci x ati war genötigt sich von Wurzeln zu nähren und das Zugvieh der Bagage zu schlachten.Der größte Teil der Barbaren wurde niedergehauen, andere stürzten sich von den Felsen hinab und zerschmetterten in den Abgründen nicht mehr als 8000 blieben am Leben, sich dem Könige zu unterwerfen.Außer den Truppen, die noch seit der Ermordung des Großkönigs um ihn waren, hatte er aus Baktrien und Sogdiana etwa 7000 Reiter um sich versammelt, auch einige tausend Daer waren zu ihm gestoßen mehrere Große des Landes, Dataphernes und Oxyartes aus Baktrien, Spitamenes aus Sogdiana, Katanes aus Parätakene, befanden sich bei ihm auch Satibarzanes hatte sich, nachdem seine Empörung im Rücken Alexanders mißglückt war, nach Baktrien geflüchtet ein Unfall, der für Bessos den großen Vorteil mit sich zu führen schien, daß Alexander, zumal von dem großen Wege nach Baktrien abgelenkt, wahrscheinlich die schwer zugänglichen Pässe über pci x ati den Kaukasus scheuen, und den Feldzug gegen Baktrien entweder ganz aufgeben oder wenigstens Zeit zu neuen und größeren Rüstungen lassen, vielleicht einen Einfall nach dem nahen Indien machen werde und dann konnte es nicht schwer sein, in den neuunterworfenen Ländern in seinem Rücken einen allgemeinen Aufstand zu organisieren.Das hatten die halbwilden Skythen noch nie gesehen bestürzt und verwirrt wichen sie vom Ufer zurück, während Alexanders Truppen unter dem Schmettern der Trompeten über den Fluß zu gehen begannen die Schützen und Schleuderer, die ersten am jenseitigen Ufer, deckten den Übergang der Reiterei, die zunächst folgte sobald diese hinüber war, eröffneten die Sarissophoren und die schweren griechischen Reiter, im ganzen etwa zwölfhundert Pferde stark, das Gefecht die Skythen, ebenso flüchtig zum Rückzug, wie wild im Angriff, umschwärmten sie bald von allen Seiten, beschossen sie mit einem Hagel von Pfeilen, setzten, ohne einem Angriff standzuhalten, der weit kleineren Zahl der Makedonen hart zu.Als aber die Skythen mit ihrem Prahlen immer pci x ati frecher wurden, und zugleich aus Sogdiana die bedrohlichsten Nachrichten einliefen, ließ der König seinen Zeichendeuter Aristandros zum zweiten Male opfern und den Willen der Götter erforschen wieder verkündeten die Opfer nichts Gutes, sie bezeichneten persönliche Gefahr für den König.Alexander erhielt die Nachricht von dem neuen Aufstand der Areier in Arachosien sofort sandte er die Reiterei der Bundesgenossen, sechshundert Mann, unter ihren Führern Erigyios und Karanos, sowie die griechischen Söldner unter Artabazos, sechstausend Mann, unter denen auch die in den kaspischen Pässen übergetretenen unter Andronikos waren, nach Areia, ließ zugleich dem Satrapen in Hyrkanien und Parthien, Phrataphernes, den Befehl zukommen, mit seinen Reiterscharen zu jenen zu stoßen.Kaum gewahrten dies die Barbaren, so sprengten sie von allen Seiten heran, gingen oberhalb pci x ati und unterhalb über den Fluß, und von allen Seiten umzingelnd, von hinten nachdrängend, von den Flanken her einhauend, die an das Ufer Steigenden zurückdrängend, ohne den geringsten Widerstand zu finden, trieben sie die Makedonen auf einen Werder im Flusse zusammen, wo die Barbaren von den beiden Ufern her den Rest der Truppen mit Pfeilen durchbohrten.Die eine Hipparchie erhielt Kleitos, des Dropidas Sohn, der bisher die königliche Ile der Ritterschaft geführt hatte, der schwarze Kleitos, die zweite Hephaistion.


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